Microhaarpigmentierung

Die optische Haarverdichtung

Innovative Methode gegen Haarausfall ohne OP

 

Haarausfall ist ein ästhetisches Problem, welches bereits bei den jungen Altersgruppen und sowohl bei Männern als auch Frauen auftritt. Während die Gründe dafür oft unterschiedlich sind, haben die Betroffenen eines gemeinsam: Sie leiden unter dem Haarausfall. Ist das Haar doch eines der auffälligsten äußerlichen Merkmale, dass unser gesamtes Erscheinungsbild beeinflussen kann. So kann beispielsweise eine frühzeitige Glatzenbildung den Mann viel älter aussehen lassen als er ist und auf Kosten des Selbstwertgefühls gehen.

Der Wunsch der Betroffenen nach vollem Haar ist daher nur allzu verständlich, denn dieses steht kulturübergreifend seit jeher für Jugend, Schönheit und Vitalität. Dank des medizinischen und technischen Fortschritts kann dieser Traum heutzutage Wirklichkeit werden. Neben der chirurgischen Haartransplantation gibt es eine schonenden, nicht-operative Methode, um Haarausfall, Glatzenbildung und dünner werdendes Haar wirksam zu behandeln: Die Microhaarpigmentierung (MHP).

 

Wirkungsweise der Microhaarpigmentierung

Im Gegensatz zur Eigenhaartransplantation wachsen nach der Behandlung keine neuen Haare nach. Die Microhaarpigmentierung setzt stattdessen auf optische Effekte. Durch das Einbringen von Farbpigmenten in bzw. unter die Kopfhaut wird ein Eindruck von vollem, dichtem Haar vermittelt und der Haarausfall ist für das Auge nicht mehr sichtbar. Behandelt man die betreffenden Zonen der Kopfhaut bei schütterem längerem Haar, wirkt der Haarwuchs nach der Behandlung kräftiger und das Haar insgesamt voller. Werden kahle Kopfhautstellen und die Haaransatzkontur bei einem Millimeter-Haarschnitt pigmentiert, kann eine komplette Kurzhaarfrisur imitiert werden. Ebenso lassen sich Narben, die z.B. nach einer Haartransplantation entstanden sind, wirkungsvoll kaschieren oder das Ergebnis einer Haartransplantation wird mittels Pigmentierung ästhetisch optimiert.